Hospitality

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Investments in Hotel Real Estate bieten attraktive, operative Cashflows und Cash-on-Cash-Renditen. Die Hotellerie ist ein großes Feld und erfordert daher Experten, um die beste Lösung für Sie als Investor zu finden.

Hotels haben in der Gunst der Investoren in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt.

Allein in Deutschland investierten Anleger in der ersten Hälfte dieses Jahres rund 1,9 Milliarden Euro in Hotels, womit der Durchschnitt des Vergleichszeitraums der letzten zehn Jahre um das Doppelte übertroffen wurde. In Nordamerika erwarten die Experten der Immobilienberatungsgesellschaft JLL für das Jahr 2018 sogar ein Transaktionsvolumen von rund 28 Milliarden US-Dollar und auch in der Schweiz gehören Hotels zu begehrten Anlageobjekten. So machte kürzlich das bekannte Hotel Widder in Zürich Schlagzeilen, das nunmehr im Eigentum der Swiss Life steht.


Für Hotels spricht aus Sicht der Investoren, dass sie tendenziell eine höhere Rendite bieten als Büro- oder Einzelhandelsimmobilien. Nach Angaben der Immobilienberatungsgesellschaft Colliers International erzielen Investoren in den wichtigsten deutschen Städten derzeit bei Hotels eine Brutto-Spitzenrendite zwischen 4 und 4,85 Prozent. Bei erstklassigen Bürogebäuden in bester Lage liegen die Renditen hingegen nur noch um die 3 Prozent. Attraktiv sind die Renditen auch in den USA: Nach Angaben von Cushman & Wakefield betrug 2017 die Cap Rate im Durchschnitt sämtlicher US-Hotels 8,8 Prozent.

 

Das hat dazu geführt, dass mittlerweile nicht nur erfahrene Hotelinvestoren in diesem Segment tätig sind, sondern auch Immobilienunternehmen, die vor wenigen Jahren noch einen weiten Bogen um Hotels machten. Allerdings sind Hotels als klassische Betreiberimmobilien keineswegs unproblematische Investmentobjekte, sondern stellen den Investor vor eine Reihe von Herausforderungen. So sind Bonität und Qualität des Betreibers von entscheidender Bedeutung für den Investitionserfolg. Auch die Gestaltung der Verträge mit den Betreibern erfordert ein ausgewiesenes Know-how.


Vor allem aber gilt für Hotels: Entscheidend ist die Lage. Langfristig Erfolg versprechen solche Lagen, die nicht duplizierbar sind und mit einem klaren Profil Gäste für sich begeistern. Solche Standorte hat die ACRON Gruppe mit ihren Hotelprojekten in den USA identifiziert: In Atlanta hat sie das Solis Hotel Two Porsche Drive realisiert, das eine doppelte Lagequalität aufweist – es liegt nämlich sowohl direkt am Flughafen Atlanta als auch neben dem Headquarter von Porsche Nordamerika. Und mit dem ACRON Navy Pier Hotel in Chicago, für das im Juli dieses Jahres der erste Spatenstich gesetzt wurde, erschließt sie einen touristischen Hotspot der drittgrößten US-Stadt, nämlich den Navy Pier. Diese etwa einen Kilometer lange Seebrücke im Michigansee gilt als Wahrzeichen der Stadt. Hinzu kommt, dass sich der Hotelmarkt von Chicago hervorragend entwickelt: Im vergangenen zählte die Großstadt 55,2 Millionen Besucher, so dass die Hotelbranche ein Wachstum von 6,3 Prozent vermelden konnte.

Dass erfahrene Marktteilnehmer primär auf Top-Lagen setzen, machen auch andere Investoren deutlich. So hat zum Beispiel die deutsche Fondsgesellschaft Union Investment in diesem Jahr ein Lifestyle-Hotel im Downtown-Distrikt von Portland, Oregon in ihr Portfolio übernommen, das genau wie das ACRON Navy Pier Hotel in Chicago unter der Marke Curio – A Collection by Hilton geführt werden wird. Die Zurich Group hat sich in Hamburg das Courtyard by Marriott gesichert, das in zentraler Lage unweit des Hauptbahnhofs in Bau ist. Und Deka, die Fondsgesellschaft der deutschen Sparkassen, hat sich genau wie ACRON für den Standort Chicago entschieden und dort ein Vier-Sterne-Hotel erworben.

 

An solchen starken Standorten wird sich Experten zufolge der Hotelmarkt auch zukünftig stabil entwickeln. Letzte Zahlen sind auf jeden Fall ermunternd: Nach Angaben der Immobilienberatungsgesellschaft CBRE hat die für den Hotelbetrieb entscheidende Kennzahl, des RevPAR (Revenue Per Available Room), in den USA im zweiten Quartal dieses Jahres um vier Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zugelegt.

 

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